Die Fitnessbranche hat in den vergangenen Jahren ein rasantes Wachstum erlebt. Umso wichtiger wird dadurch die Wissenschaft dieser Branche, um der Bedeutung von Fitness unter gesundheitlichen und gesellschaftlichen Aspekten gerecht zu werden. Im Rahmen des erstmalig stattfindenden Fitnesswissenschaftskongresses werden renommierte Wissenschaftler und motivierte Nachwuchsforscher zu den vier Themenschwerpunkten „Krafttraining“, „Ausdauertraining“, „Physiologie“ und „Sportmedizin“ referieren.
Bislang gab es zwar unzählige Studien zu Krafttraining, Ausdauertraining und Co. – nicht aber eine zusammenfassende Wissenschaft für die Fitness. Dem Thema wurde in der Wissenschaft bisher nicht ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt. Das soll sich ändern, findet auch der Initiator des Fitnesswissenschaftskongresses, Prof. Dr. Stephan Geisler von der IST-Hochschule für Management: „Ich wünsche mir, dass sich die Wissenschaftler austauschen – die erfahrenen und die jungen Kollegen gleichermaßen. Die Besucher sollen sich weiterbilden und das solide Wissen aus dem Kongress in die Fitnessstudios tragen.“
Um den teilnehmenden Nachwuchswissenschaftlern eine Plattform für Ihre Arbeit zu bieten, haben sich die Organisatoren des Kongresses etwas ganz Besonderes überlegt: Der Young Investigators Award ruft alle Nachwuchswissenschaftler im Rahmen des Kongresses dazu auf, ihre wissenschaftliche Studie in Form einer kurzen Poster-Präsentation vorzustellen.
Ausführliche Informationen zum 1. Fitnesswissenschaftskongress gibt es unter www.fitnesswissenschaftskongress.de