In der Tat gelten Männer in der internationalen Diskussion zur Gesundheitsförderung mitunter als „Hard to Reach“ Gruppe [2] und die Lebenspartnerin dürfte einen großen Einfluss haben: „Wenn es um die körperliche Fitness geht, so könnte der beste Gruppenzwang in Bewegung zu kommen von einer Person ausgehen, die einem am Frühstückstisch gegenübersitzt“ [3] könnte eine passende These sein.
Hier gelangen Sie zu dem Artikel auf welt.de: http://www.welt.de/gesundheit/article142386938/Warum-Frauen-das-Leben-von-Maennern-verlaengern.html
1. Augustin, A. (2015). Warum Frauen das Leben von Männern verlängern. Online verfügbar unter: http://www.welt.de/gesundheit/article142386938/Warum-Frauen-das-Leben-von-Maennern-verlaengern.html (Abgerufen am 15.06.2015)
2. Leeds Beckett University (Ohne Datum). Researching physical activity and the health of Hard to Reach men. Online verfügbar unter: http://www.leedsbeckett.ac.uk/research/research-areas/research-centres/centre-for-active-lifestyles/researching-physical-activity-and-the-health-of-hard-to-reach-men/ (Abgerufen am 15.06.2015)
3. EurekAlert (Ohne Datum). Improving your fitness could improve your spouse’s fitness. Online verfügbar unter: http://www.eurekalert.org/pub_releases/2015-03/jhub-iy030315.php (Abgerufen am 15.06.2015)
(SP) Für Rückmeldungen, Kritik, Lob, Anregungen zum Text und neuen Themen und alles Weitere: stefan.peters@dvgs.de